Johannesgrotte

Von | 4. März 2012

Gestern war ich wieder mal in der Gegend von Eisenstadt unterwegs. Bei im Wald und Schatten zwar manchmal frischem und zugigem aber trotzdem herrlichen Wetter konnte ich schon die ersten Frühlingsvögel zwitschern hören. Noch ist alles in grau und braun, das wird sich aber wahrscheinlich in kurzer Zeit geändert haben.

Mein Weg führte mich zur ca. 17 Meter langen Johannesgrotte (2911/25) in der Nähe des Eisenstädter ORF-Zentrums. Die Gegend um die Grotte hat irgendwie etwas ganz Besonderes und ich war ziemlich beeindruckt.

 

 

Danach ging’s weiter in Richtung eines nahe gelegenen Steinbruchs,

bei dem es zu K.u.K-Zeiten eine Trinkwasserversorgungsanlage zur Versorgung der damaligen Kadettenschule gegeben hat. Danach ging es noch etliche Kilometer weiter in nordwestliche Richtung zwecks Erforschung weiterer interessanter Orte im Leithagebirge.

Alles in allem ein ausgiebiger Marsch und ein schöner Wandertag.

3 Gedanken zu „Johannesgrotte

  1. E.R.

    Natürlich bin ich reingegangen – ist aber nur eine größere Höhlen-Ausnehmung. Drin ist *fast* nichts, außer ein bestimmter Gegenstand 😉

  2. Reini

    Ich war heute nachmittag bei der Grotte. Schon der Umstand, dass man diese erst wenige Meter bevor man davor steht zu sehen bekommt hat etwas Besonderes an sich. Die Höhle und der Platz rundherum strahlen etwas Mystisches aus. Jedenfalls wert dort gewesen zu sein. Ein kleines Abenteuer.

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