Benedikt XVI. in Regensburg

Von | 15. September 2006

Heftige Kritik und erste gewaltsame Ausschreitungen, die Papst Benedikt XVI. mit seinen Aussagen über den Islam in der moslemischen Welt ausgelöst hat, zeigen doch die leichte Erzürnbarkeit einer Glaubensgemeinschaft aufgrund einer offensichtlich nur gutgemeinten Absage an Gewalt und vor allem die Glaubensverbreitung durch Gewalt. So jedenfalls habe ich die Rede Papst Bendikts verstanden – zwar in Teilen forsch formuliert, aber die Intention ist wohl unüberseh- und hörbar. Hier der Originaltext zum Nachlesen, es bleibt zu hoffen, dass sich die Gemüter wieder beruhigen werden und nicht wieder ein Anlass für neuen Terror gefunden wurde.

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